Für ein Carri Kreol bereitet man zunächst eine Würzpaste. Koriandersamen, Kreuzkümmel, Fenchelsamen, Anis, Zimt, Nelken, Paprika, Kardamom, Chili, Curryblätter, Bockshornklee, Kurkuma und Safran werden gemahlen, in der Pfanne angeröstet und mit Essig, Öl und Wasser vermischt. Die Würzpaste hält sich, gut verschraubt im Glas, im Kühlschrank mehrere Monate.
Egal, ob man Fleisch oder Fisch oder auch nur Gemüse für das Carri Kreol verwendet - mit dieser Würzpaste schmeckt einfach alles!
Für die Herstellung von Samoosas muss man sich die richtige Falttechnik aneignen. Der Aufwand lohnt sich! Würzig und nach Belieben mit Gemüse, Fleisch oder Fisch gefüllt werden Samoosas frittiert oder im Ofen gebacken. Egal ob man Samoosas warm oder kalt verzehrt - dieses bekannte Streetfood, das ursprünglich aus Indien stammt, muss man einfach lieben!
Fufu lädt zum Experimentieren ein. Der Knollenbrei aus Ghana ist tatsächlich fest genug, um ihn mit den Fingern zu essen. Man kann Fufu aber auch wie einen Teig ausrollen, mit Formen ausstechen und in der Pfanne knusprig backen. Unsere Fufu-Plätzchen eignen sich hervorragend zum Dippen - zum Beispiel in Kamande, ein Linsencurry mit Gemüse und viel Kokosmilch!
Text: Britta Lamprecht | 2024
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